In „Ghostbusters: Legacy“ bei Netflix finden Phoebe und ihr Bruder Trevor ein komisches altes Auto in der Garage ihres Großvaters. Bei Disney+ startet die Doku-Serie „Auf der Jagd nach Drogenbossen“. Und in der arte-Mediathek müssen in „Das Mädchen mit den goldenen Händen“ eine Mutter und ihre Tochter zueinanderfinden.
In Summerville, Oklahoma, spukt es. Zumindest ist sich die zwölfjährige Phoebe (gespielt von Mckenna Grace) da sicher. Gemeinsam mit ihrem Bruder Trevor versucht sie, den merkwürdigen Vorkommnissen auf den Grund zu gehen. Dabei helfen den beiden die komischen Gerätschaften, die sie im Haus ihres Großvaters finden. Der war nämlich Wissenschaftler. Aber kein normaler Wissenschaftler, sondern Geisterjäger. Den Film „Ghostbusters: Legacy“ könnt ihr ab heute bei Netflix sehen.
Wenn es um Drogenbosse geht, stehen ja meistens die Kriminellen selbst im Mittelpunkt. Seltener wird über die Polizistinnen und Polizisten auf der anderen Seite der Jagd berichtet. In einer neuen Serie auf Disney+ könnt ihr jetzt alles über die Perspektive der Verfolger von berüchtigten Drogenbossen sehen. Die erste Staffel von „Auf der Jagd nach Drogenbossen“ findet ihr ab sofort bei Disney+.
Gudrun (Corinna Harfouch) bekommt auf der Feier zu ihrem 60. Geburtstag einen Schock: Das Kinderheim, in dem sie zu DDR-Zeiten aufgewachsen ist und in dem auch die Feier stattfindet, soll verkauft werden. Für Gudrun ist das eine schreckliche Vorstellung und sie will den Verkauf mit allen Mitteln verhindern. Dafür braucht sie die Hilfe ihrer Tochter. Das Verhältnis zwischen den beiden Frauen ist aber alles andere als einfach. Ob sie (wieder) zusammenfinden, könnt ihr im Drama „Das Mädchen mit den goldenen Händen“ ab heute in der arte-Mediathek sehen.
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