Wie viele Flüsse gibt es in den USA? Wie heißt der größte Hafen in Russland und welches Gebirge liegt im Westen Chinas? Und was hat das alles mit politischem und wirtschaftlichem Erfolg zu tun? Antworten sucht die Reihe „Imperium — Karten der Macht“.
Geografie prägt die Weltgeschichte und entscheidet über Aufstieg und Fall von Supermächten. Denn strategische Grenzen, natürliche Ressourcen und klimatische Bedingungen beeinflussen seit jeher politische Entscheidungen und wirtschaftlichen Erfolg. Und bleiben auch im 21. Jahrhundert der Schlüssel zum globalen Mächtespiel. Wie, das untersucht die dreiteilige Doku-Reihe „Imperium — Karten der Macht“. Sie beschäftigt sich mit drei Supermächten: Russland, China und den USA.
Die drei Großmächte verdanken ihren Aufstieg nicht nur ihrer politischen und wirtschaftlichen Stärke, sondern eben auch ihrer Geografie. Fruchtbares Ackerland in den Great Plains, schiffbare Flüsse wie der Mississippi und große Rohstoffvorkommen an Kohle, Erdöl und Eisen ermöglichten eine beispiellose Expansion. Heute ist der Einfluss der Vereinigten Staaten von Amerika nicht mehr unangefochten: China und andere aufstrebende Mächte fordern die Vorherrschaft heraus. Die Reihe „Imperium — Karten der Macht“ könnt ihr in der ZDF-Mediathek anschauen.
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