Als unnahbare Autorin zeigt Meryl Streep in „Let Them All Talk“ mal wieder, was sie kann. Apple TV+ erzählt in „The Velvet Underground“ die Geschichte einer der prägendsten Rockbands aller Zeiten und die Serie „Motherland: Fort Salem“ zeigt, was Hexen in der Army lernen.
Egal, in welchem Film Meryl Streep auftaucht, er ist eigentlich immer ziemlich gut. So ist das auch in „Let Them All Talk“. Hier mimt sie die berühmt Autorin Alice Hughes, die sich mit zwei Freundinnen auf eine Kreuzfahrt begibt. Sie arbeitet nicht nur an ihrem neuen Manuskript, sondern muss sich auch mit ihren Mitmenschen beschäftigen und so einiges aufarbeiten. „Let them all talk“ könnt ihr ab heute bei Sky sehen.
Für so einige große Bands war und ist „The Velvet Underground“ eine wichtige Inspiration. Immerhin hat die Band mit ihren neuartigen und ziemlich experimentellen Klängen die ganze Rockszene verändert. Doch wirklich erfolgreich waren sie nicht. Da musste erst Pop-Art-Künstler Andy Warhol kommen und nachhelfen. Die ganze Doku über die Band findet ihr auf Apple TV+.
Abigail, Tally und Raelle beginnen gleichzeitig ihre Grundausbildung bei der Army. Das ist aber keine normale Ausbildung, denn die drei sind Hexen und wollen ihre magischen Fähigkeiten in Zukunft für das Militär einsetzen. Dafür müssen sie aber erst einmal lernen, wie man diese Kräfte beherrscht. Ab heute könnt ihr auf Prime Video auch die zweite Staffel von „Motherland: Fort Salem“ anschauen.
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