Eine Doku-Reihe macht einen Ausflug in kriminelle „Schattenwelten“. Ein Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma will in „Cash Truck“ brutale Raubüberfälle auf Geldtransporte aufklären und in „Zurück in die Eiszeit: Die Zimov-Hypothese“ will ein russischer Wissenschaftler mit einer künstlichen Eiszeit die Erde vor dem Klimawandel retten.
Welche unsichtbaren Kräfte haben Einfluss auf Gesellschaft, Wirtschaft und Politik? Die Doku-Reihe „Schattenwelten“ blickt auf geheime Verstrickungen im kriminellen Untergrund. Unter anderem geht es um Cyber-Kriminalität, organisiertes Verbrechen und Propagandaschlachten. „Schattenwelten“ ist jetzt in der ZDF-Mediathek abrufbar.
Ein Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma, der sich nur H nennt, soll für einen reibungslosen Ablauf bei Geldtransporten sorgen. Er nimmt seine Aufgabe ernst, hat jedoch auch noch ein anderes, persönliches Ziel, von dem niemand weiß. H will herausfinden, wer hinter einer Reihe von brutalen Raubüberfällen steckt, die offenbar zusammenhängen. Da er vermutet, dass diese Überfälle nur dank Insider-Infos möglich waren, muss er die Sache in die eigene Hand nehmen. Allerdings macht er mit seinen Alleingängen sein Team misstrauisch. Den Action-Film „Cash Truck“ könnt ihr jetzt auf Sky streamen.
Der russische Wissenschaftler Sergej Zimov und sein Sohn Nikita haben ein verrücktes Vorhaben: Sie wollen die Eiszeit „wiederherstellen“ und so die Erde vor der Zerstörung durch den Klimawandel retten. Dafür sollen verschiedene Säugetiere wie Yaks und Wildpferde in einem 20 Quadratkilometer großen Gebiet in Sibirien die Schneedecke feststampfen. Das soll verhindern, dass der sogenannte Permafrostboden auftaut und Millionen Tonnen von Methan, CO2, Quecksilber und uralten Virenstämmen freigesetzt werden. Die Dokumentation „Zurück in die Eiszeit: Die Zimov-Hypothese“ zeigt das außergewöhnliche Experiment von Zimov und seinem Sohn. Die Doku ist auf Arte abrufbar.
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