Admiral Jean-Luc Picard kämpft mit seiner Enterprise in „Star Trek: Picard“ gegen einen neuen Feind. Der Revolverheld „Django“ will ein zerrüttetes Verhältnis zu seiner Tochter retten und Jack verkauft in „Hello Tomorrow!“ Wohnungen auf dem Mond.
Admiral Jean-Luc Picard (Patrick Stewart) ist nach einer turbulenten Zeit endlich bereit, ein neues Kapitel in seinem Leben aufzuschlagen. Ihm schwebt ein ruhigeres Leben vor, mit weniger Gefahren und Abenteuern. Doch sein Plan geht nicht auf, denn er erfährt, dass eine Person aus seiner Vergangenheit in großer Gefahr steckt. Um ihr zu helfen, trommelt er Mitglieder seiner früheren Enterprise-Crew zusammen, die sich nun gegen einen neuen mächtigen Feind wehren muss. Die dritte und letzte Staffel der „Star Trek: Picard“-Reihe gibt’s wie die ersten beiden Staffeln auf Prime Video und, jetzt neu, auch bei Paramount+.
Knapp acht Jahre ist es her, dass der Revolverheld Django seine ganze Familie bei einem brutalen Massaker verloren hat. Nur seine Tochter Sarah, die mittlerweile 20 Jahre alt ist, lebt noch. Also macht Django sich auf den Weg, um sie zu suchen. Er möchte eine Beziehung zu ihr aufbauen. Doch das Wiedersehen läuft nicht wie geplant: Sarah macht nämlich ihren Vater für das Massaker verantwortlich. Die Serie ist eine Neuinterpretation von Sergio Corbuccis gleichnamigem Italowestern aus dem Jahr 1966. Ihr könnt die erste Staffel jetzt auf Wow streamen.
In einer Zukunft mit Retro-Charme lebt und arbeitet Jack. Er ist ein charismatischer und immer positiv gestimmter Verkäufer, der vor allem eins verkauft: Träume. Durch seinen Charme und seine inspirierende Art bringt Jack, der Teil einer Gruppe von Handelsvertretern ist, seine Kundinnen und Kunden dazu, sich den Traum von einer temporären Wohnung auf dem Mond zu erfüllen. Doch sein rosiges Weltbild scheint gefährdet zu sein. Die Dramedy „Hello Tomorrow!“ mit Emmy-Gewinner Billy Crudup gibt’s auf Apple TV+.
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