In der vierteiligen Dokumentation „Was Tiere fühlen“ geht es darum wie Tiere ihre Umwelt wahrnehmen und wie ihre Sinne manchmal für Menschen wie Superkräfte wirken können.
Die Dokumentation „Was Tiere fühlen“ zeigt, dass Mensch und Tier doch sehr unterschiedlich sind. Aber nicht etwa, weil der Mensch überlegen ist. Ganz im Gegenteil. Viele Tiere haben Fähigkeiten, die für uns wie Superkräfte wirken.
Der Mensch stellt sich oft über die Tiere, weil er glaubt, intelligenter zu sein. Doch wenn wir verstehen wollen, was Tiere denken oder fühlen, ergibt es nicht immer Sinn, sie mit Menschen zu vergleichen. Denn Tiere nehmen die Welt ganz anders wahr. Für den Menschen sind die Augen das primäre Sinnesorgan. Doch manche Tiere nehmen die Welt eher mit ihrem Geruchs- oder Gehörsinn wahr. Manche Tiere haben sogar ganz andere Sinne, die wir uns nichtrichtig vorstellen können.
Lachse erleben ihre Umwelt vor allem über ihren ausgeprägten Geruchssinn, Seekühe über ihre empfindlichen Tastorgane. Auch wenn wir niemals so gut riechen können wie ein Lachs oder so fein fühlen wie eine Seekuh, können wir uns das immerhin noch einigermaßen vorstellen. Es gibt aber auch Tiere, die die Vorstellungskraft des Menschen sprengen. Der Oktopus zum Beispiel kann mit seinen Armen nicht nur tasten und greifen, sondern auch schmecken. Haie haben sogar ein eigenes Organ, mit dem sie feinste Druckunterschiede und Bewegungen im Wasser wahrnehmen können.
In der Dokumentation zeigen Forscherinnen und Forscher nicht nur was Tiere alles können, sondern auch wie ihre Sinn von der Wissenschaft entschlüsselt wurden.
Wenn ihr auch in die Welt der Tiere abtauchen wollt, könnt ihr euch „Was Tiere fühlen“ jetzt in der Arte-Mediathek anschauen.
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