Seit fünf Jahren dreht „Die Höchste Eisenbahn“ ihre Runden durch die deutsche Pop- und Singer-Songwriter-Welt. Jetzt ist ihr zweites Album „Wer bringt mich jetzt zu den anderen“ erschienen. Ob sie diese Frage mittlerweile beantworten können?
„Die Höchste Eisenbahn“ verbinden Poesie und eingängige Melodien. In den Songs kommen neben Schlagzeug und Gitarre auch Synthies und Streicher oder eine chinesische Viola zum Einsatz. Daraus entsteht ein leichter, schwebender Sound.
„Die Höchste Eisenbahn“ besteht aus Francesco Wilking, Moritz Krämer, Felix Weigt und Max Schröder. Wenn man diese Namen noch nicht kennt, dann kennt man doch die Namen der Künstler, mit denen die vier schon zusammengearbeitet haben: zum Beispiel Tele, Tomte oder Olli Schulz. Auf ihrer Debüt-EP „Unzufrieden“ hat auch Gisbert zu Knyphausen mitgewirkt.
Wir versuchen gerade, alle musikalischen Projekte in einer Studiogemeinschaft zusammenzufassen, Gisbert ist zum Beispiel dabei und auch andere Freunde. Es ist einerseits schwierig, die Ideen auseinanderzuhalten, aber sie befruchten sich auch gegenseitig. – Die höchste Eisenbahn
Vor einer Woche ist das zweite Album von „Die höchste Eisenbahn“ erschienen: „Wer bringt mich jetzt zu den anderen“ heißt es. Darauf erzählt die Band zu verspielter Musik nachdenkliche kleine Geschichten von Louie in Brandenburg und der 20-Minuten-Anne.
Viele Sachen haben wir erlebt, viele Sachen werden wir wahrscheinlich noch erleben und viele Sachen kommen uns so vor, als hätten wir sie erlebt. – Die höchste Eisenbahn
In der detektor.fm-Session verraten uns Francesco Wilking und Moritz Krämer, was der Albumtitel mit Pizza und UFOs zu tun hat.