Musikzimmer-Band des Monats: Baru

Großer Pop aus der kleinen Stadt

Die Musikzimmergäste haben entschieden: Baru ist die Band des Monats. Sie machen Musik für Kinder der 80er und solche, die es gerne wären.

Baru kommen eigentlich aus Werdau. Das ist tiefste sächsische Provinz. Provinziell klingen ihre Songs aber mitnichten. Ihr erstes Album „Sailors Of The City“ ist großer Indiepop. Beeinflusst wird ihre Musik unter anderem von Bands aus den 80ern.

Uns beeinflusst aber auch ein neues Instrument, das in die Band kommt und wo man sich ausprobieren kann.

Alle drei machen schon seit ihrer Kindheit Musik. Sänger Ferdinand Weigel wusste schon sehr früh, dass er mal was mit Musik machen wollten.

Ich bin immer durch’s  Haus gerannt und habe Lieder gesungen. Meine Mutter hat mich dann schließlich zur Musikschule gebracht, wo ich 15 Jahre eine klassische Gesangsausbildung bekommen hab.

Neue Stadt, neue Impulse

Vor kurzem sind Ferdinand, Andres und Jacob nach Leipzig gezogen, um sich von der neuen Umgebung zu neuen Songs inspirieren zu lassen.

Wir wollen uns neu erfinden und spannend bleiben. Da tut es ganz gut, wenn man in eine größere Stadt kommt mit viel Kreativität und Impulsen.

Mit ihrem Song „Take A Look“ haben Baru in der Demoecke die meisten Sterne geholt und sind damit unsere Musikzimmer-Band des Monats.

Redaktion