Parra for Cuva legt sich musikalisch ungern fest. Der Berliner DJ und Producer lotet immer wieder neue Genres und Mixturen aus. Für sein letztes Album ”Juno“ war er auf virtueller Klangweltreise und kombinierte Instrumente aus aller Welt mit Synthesizer und Beats. Bei uns stellt er einige Tracks vor, die ihn aktuell zuhause und im Club begleiten.
Im Plattenkoffer mixen DJs, Produzent*innen und Musiker*innen aus der elektronischen Musikszene ihre Lieblingstracks und erzählen die dazugehörigen Geschichten. Bisher konntet ihr das bei uns im Radio und auf Soundcloud hören. Seit November 2020 erscheint der Plattenkoffer auch als Podcast, inklusive ausgespielten Tracks. Überall wo es Podcasts gibt.
Neben zwei Kollabo-Alben veröffentlichte Parra for Cuva bisher drei Solo-Alben, die nach und nach das gesamte Sound-Spektrum des Wahl-Berliners entfalten lassen. Und das reicht von emotionalen und melodischen Deep House, Electronica und Downbeat bis zu Pop, Neo-Soul und HipHop.
Sein letztes Album ”Juno“ erschien im Juni 2021. Es bildet eine virtuelle Weltreise ab, die Parra for Cuva 2019 und 2020 unternahm. Dafür arbeitete er mit Musikern aus verschiedenen Kontinenten zusammen und konnte unter anderem Sounds eines südamerikanischen Ronrocos, eines indischen Flötenspielers und eines persischen Hackbretts mit in seine elegischen Synthie-Chords und sanft pluckernden Beats einweben.
Mit diesem Sound grenzt sich Parra for Cuva klar vom harten Techno-Sound seiner Heimat Berlin ab. Im Plattenkoffer stellt er Stücke vor, die ihn sowohl zuhause als auch im Club aktuell begleiten.