Aus der Schule auf die größten Bühnen des Landes. Als Echt ihren Durchbruch feiern, ist kein Mitgleid volljährig. Eine Doku erzählt die Geschichte durch ihre Augen.
Kim, Kai, Puffi, Flo und Gunnar sind zwischen 15 und 17 Jahren alt. Sie kommen aus Flensburg, gehen zur Schule und gerne ins Kino. Außerdem hören sie gerne Musik. Gute Freunde halt. Alles nichts besonderes. Bis die Fünf auf einmal mit ihrer eigenen Musik komplett durch die Decke gehen.
Das findet in den späten 90ern statt, der Hochzeit von Bravo und Viva. Und genau die sind es auch, die Echt dahinkatapultieren, wo sie auf einmal stehen: in der Mitte des Pop-Zirkus.
Bei den vielen Fernseh-Auftritten, Studio-Sessions und Touren darf eins nicht fehlen: der Camcorder, den die Band geschenkt bekommen hat. Mit dem wird ziemlich schonungslos alles dokumentiert, was die Band erlebt. 240 Stunden kommen so zusammen, durch die sich Sänger Kim Frank jetzt gewühlt hat.
Herausgekommen ist ein Dokumentarfilm in drei Teilen, der die Geschichte der Band aus der Perspektive der Musiker nachzeichnet.
Was die Band damals so besonders macht, hört ihr heute im Popfilter. Unseren täglichen Musikpodcast könnt ihr hier hören und abonnieren.