Popfilter | SCHRAMM – Fail at Love

Liebe und Gabber

Man möchte einfach entspannt eine nette Person daten und dann wird doch wieder alles kompliziert. Dass es in Sachen Liebe leider nicht immer so einfach läuft, wie erhofft, besingt Indie-Newcomer SCHRAMM im neuen Song „Fail at Love“. Mehr erzählt er euch im Popfilter selbst.

Ausgefallener Genre-Mix

Mit der Debüt-EP „I made this for myself (I didn’t make it for you)“ erscheint der Wuppertaler (mittlerweile allerdings in Berlin lebende) Musiker SCHRAMM 2022 relativ unvermittelt auf der Bildfläche. Im Gepäck hat er einen ziemlich interessanten Sound, den man so in der deutschen Indie-Landschaft auch noch nicht so oft gehört hat.

Irgendwo zwischen intimen Bedroom-Pop, UK-Indie-Rock und düsterem Post-Punk, mit knackigen (N)NDW Drum-Beats und Gesang sowohl auf Englisch als auch auf Deutsch. Und auch vor gelegentlichen Autotune-Einlagen wird nicht zurückgeschreckt.

Leider oft kompliziert: die Liebe

Eines ist auf alle Fälle klar: Diesen Künstler sollte man im Auge behalten. Gerade ist dann auch seine zweite EP „How to Fail at Love“ erschienen. Der ohnehin schon sehr facettenreiche Sound des Vorgängers wird darauf nochmal um einige weitere Stilmittel ergänzt.

Der Titelsong „Fail at Love“ wartet neben den üblichen Post-Punk-Gitarren und Basslinien etwa mit harten Gabber-Bassdrums auf. In dem Track besingt SCHRAMM die diversen Komplikationen, die die Liebe nun mal so mit sich bringt.

Mehr dazu erzählt er euch in der heutigen Folge Popfilter selbst. Unseren täglichen Musikpodcast könnt ihr hier hören und abonnieren. 

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