Antritt | Podcast-Bonus: US-Fahrradpolitik unter Donald Trump

Was bedeutet Trump für die US-Fahrradkultur?

Merkel besucht Trump, er will bei Diplomatie, Wissenschaft und öffentlich-rechtlichem Rundfunk sparen. Was wird aus der US-Fahrradpolitik? Der Antritt-Podcast-Bonus im März 2017.

Antritt wird präsentiert von ROSE – die Bike-Experten


US-Fahrradpolitik unter Trump

„Antritt“ präsentiert von ROSE – die Bike-Experten

An diesem Wochenende reist Angela Merkel zu Donald Trump. Mit dabei sind viele deutsche Wirtschaftsbosse. Währenddessen hat Donald Trump in dieser Woche massive Kürzungen in Wissenschaft, Diplomatie und öffentlich-rechtlichem Rundfunk angekündigt.

Viele Fahrradaktivisten fragen sich, was macht die Trump-Regierung mit der aufblühenden Fahrradkultur in den USA. Sind heute schon konkrete Folgen fürs Fahrradfahren, die Fahrradpolitik oder für Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer absehbar? Wohin bewegt sich die US-Fahrradpolitik? Oder kann der ehemalige Organisator der „Tour de Trump“ dem Fahrrad sogar helfen? Auf der anderen Seite sagt Trump von sich selbst, dass er nicht oft Fahrrad fährt.

„Rails to trails“-Chef im Gespräch

Diese Fragen diskutieren Gerolf Meyer und Christian Bollert mit Keith Laughlin im Podcast-Bonustrack der Fahrradsendung Antritt. Laughlin hat einige Jahre im Weißen Haus und im „Council on Environmental Quality“ gearbeitet und ist seit 2001 Vorsitzender der „Rails to Trails“-Organisation. Diese setzt sich für die Fahrradinfrastruktur auf alten Eisenbahntrassen ein. Er ist also ein Insider, wenn es um Infrastruktur, Fahrradfahren in den USA und den Politikbetrieb in Washington geht.

Das gesamte Gespräch kann man im englischen Original nachhören. Hier finden Sie auch eine übersetzte Version des Gesprächs.


Der passende Podcast mit der gesamten Ausgabe bietet den idealen Soundtrack für das Rad. Antritt ist auch bei Facebook.

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