Die Aliens sind los: Außerirdische in der Filmgeschichte

Alien als Filmfiguren sind fast so alt wie das Kino selbst. Anna Wollner gibt einen Überblick über die Entwicklung der Außerirdischen in der Filmgeschichte.

Anna Wollner 

Aliens sind glitschig, wabbelig, schleimig, erinnern meist stark an Insekten und haben – wenn überhaupt – ein komisches Gesicht. Wenn sie gut sind, wollen sie nach Hause telefonieren. Wenn sie böse sind, wollen sie die Weltherrschaft erlangen oder die Erde zerstören.

Außerirdische Lebensformen haben keinen besonders guten Ruf. Im Genre des Science-Fiction-Films sind sie fest verankert. Daniel Craig und Harrison Ford kämpfen sogar als Cowboys im Kino gegen sie.

Wie sich die Figur der Aliens im Laufe der Filmgeschichte verändert hat und warum die Außerirdischen eine so wichtige Rolle in den Filmen einnehmen, erklärt Anna Wollner: