„Hangover 3“ geht in dieser Woche in die letzte Runde, in „To The Wonder“ wird nach der Liebe gesucht und einige Studenten haben „Die wilde Zeit“ in Paris.
Viele Kinofans haben lange auf den dritten Teil von „Hangover“ gewartet. Phil (Bradley Cooper), Stou (Ed Helms), Alan (Zach Galifianakis) und Doug (Justin Bartha) sind in den letzten zwei Teilen jeweils nach einer durchzechten Nacht mit einem Filmriss aufgewacht. Doch diesmal hat Regisseur Todd Philips die Handlung geändert.
Terrence Malick dreht gerne philosophische Filme mit schönen Bildern. So auch in „To the Wonder„. Diesmal geht es um die Suche nach der Antwort auf die Liebe. Die Schauspieler Ben Affleck und Olga Kurylenko spielen die Hauptrollen und pendeln als Paar zwischen zwei Welten: Interesse und Langeweile.
Paris. 1970. Studenten erleben „Die wilde Zeit“. Sie sind auf der Suche nach sich selbst, haben Ideale, an denen sie festhalten und die sie irgendwann dann doch wieder verwerfen. Olivier Assayas Film beschäftigt sich mit dem Leben der 1970er Jahre.
Ich habe bei „Hangover 3“ ein einziges Mal gelacht – und das war im Abspann. – Anna Wollner