Popfilter | Taylor Swift – „Slut!“

Taylor Swift in Taylor’s Version

Taylor Swift ist omnipräsent: Auf Tour, im Kino, in den Medien. Als ob normale Veröffentlichungen nicht reichen würden, bringt sie seit zwei Jahren auch noch ihre alten Alben neu heraus. Warum ist das nötig und worin liegt der Mehrwert? Wir haben die Autorin und Pop-Kolumnistin Paula Irmschler gefragt und konvertieren euch in dieser Folge zu „Swifties“.

Immer und überall

Taylor Swift ist überall. Gerade in den vergangenen zwei Jahren ist sie in den Medien omnipräsent. Da wären zum einen die Gerüchte rund um ihr Datingleben und ihre Beziehung zu Football-Superstar Travis Kelce. Zum anderen sorgt ihre wahnsinnig erfolgreiche „Eras -Tour“ und das Ticketverkaufsdebakel im Vorhinein immer wieder für Schlagzeilen. Im Moment läuft auch der „Eras Tour“ Konzertfilm in den Kinos.

Nochmal das Gleiche?

Vor kurzem erscheint außerdem die Neuveröffentlichung von ihrem Album „1989“. Das ist schon das vierte Album, das der Megastar nochmal mit dem Vermerk „Taylor’s Version“ herausbringt. Die Neuveröffentlichungen folgen auf einen langen und komplizierten Rechtsstreit mit ihrem alten Label. Mehr dazu hört ihr in dieser Folge.

Außerdem erzählt Taylor Swift Fan und Journalistin Paula Irmschler, warum sie ein Swifty ist und was sie an den neuen-alten Releases so beeindruckt.

Taylor Swift gibt ihren alten Sachen, die sie als Teenager gemacht hat, eine ganz besondere Wertigkeit. Das finde ich richtig beeindruckend.

Paula Irmschler, Autorin und Pop-Kolumnistin

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