Popfilter | Wie Hanna Noir Deutschrap mit Drum’n’Bass verbindet

Drum and Bass and DIY

Deutschrap, Autotune und bassreiche Clubmusik: Die Hamburger Rapperin Hanna Noir kreiert aus einzelnen Elementen ihren eigenen Sound – und alles, was dazu gehört. Denn die Künstlerin macht alles selbst.

Die Rapperin mit der Maske

Wer Hanna Noir live erlebt oder ihre Musikvideos kennt, hat erstmal eine auffällige Erscheinung vor Augen: Ganz in weiß gekleidet und mit einer gehäkelten Sturmhaube, aus der ihre strahlblauen Augen scheinen, tritt die Musikerin in die Öffentlichkeit. Sobald ihre Musik einsetzt, ergänzt sich dann das Bild einer einzigartigen Künstlerin.

Hanna Noir kommt aus Hamburg und fängt schon in ihrer Jugendzeit an, Gedichte und Songtexte zu schreiben. Während des Lockdowns findet sie schließlich ihren eigenen Sound: Auf UK Garage, Drum’n’Bass und Up-Tempo-Beats fängt sie an zu rappen und setzt Autotune als passendes Stilmittel ein.

Alles Do-it-yourself

Schnell baut sie sich damit eine Fanbase auf, spielt auf großen Konzertbühnen und arbeitet mit anderen Musikern und Musikerinnen zusammen. Dabei entscheidet sie sich ganz bewusst gegen Label und Management und lebt stattdessen das DIY-Prinzip.

Ihre neue Single „Tanz die Nacht weg“ ist heute unser Song des Tages im Popfilter. Dort erfahrt ihr heute auch mehr über Hanna Noir und was ihren Musikstil so besonders macht.

Unser tägliches Musikupdate könnt ihr hier hören und abonnieren.