Sechs Jahre detektor.fm

Wir feiern Geburtstag

detektor.fm ist reif für die Einschulung. Im Dezember werden wir sechs Jahre alt. Sechs Jahre Onlineradio mit Kopf, Herz und Haltung liegen hinter uns. Wir laden ein zur Geburtstags-Sause am 5.12. im UT Connewitz in Leipzig. Mit Roosevelt, Lùisa, den detektor.fm-DJs und euch.

2015 war gut zu uns. Wir blicken zurück auf das bisher erfolgreichste Jahr der detektor.fm-Geschichte, genauer: auf wachsende Hörerzahlen und Webseitenbesucher. Ihr werdet immer mehr! Wir erinnern uns an die Gastmoderatoren Nina Fiva Sonnenberg, Holger Klein und Hugo Egon Balder. An ein tolles Studiokonzert mit Kafka Tamura und unzählige detektor.fm-Sessions. An unser Frühsendungs-Experiment mit Zeit Online.

Es gibt viel zu erzählen, aber erst mal müssen wir tanzen. Den 6. detektor.fm-Geburtstag feiern wir am 5.12. im UT Connewitz in Leipzig, dem ältesten noch erhaltenen Lichtspieltheater Leipzigs. Zwei großartige Acts haben wir dazu eingeladen: Lùisa und Roosevelt.

Die Eckdaten

 

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Die Geburtstagsgäste:

Lùisa

Meine Güte, diese Stimme! Lùisa ist Anfang 20 und singt mit der Präsenz einer Grande Dame. Hört euch mal „More“ oder „Belong“ an und ihr wisst, was wir meinen.

Jedes Mikrofon, in das Lùisa singt, lässt sich von dieser Stimme im Nu um den Finger wickeln. Jedes Publikum hängt ihr an den Lippen, wenn die Hamburgerin mit Gitarre und Loopgerät aus kleinen Folk-Miniaturen überlebensgroße Popsongs entstehen lässt. Meist trägt sie die englisch vor, manchmal französisch oder italienisch. Molto bene!

Diese Stimme braucht zur vollen Entfaltung einen ihr würdigen Raum. Haben wir. Wir freuen uns auf Lùisa im UT Connewitz.

Roosevelt

Vor ungefähr drei Jahren haben wir das erste Mal einen Song von Roosevelt in unsere A-Rotation aufgenommen. Ein paar Monate später den nächsten. Und dann noch einen. So geht das bis heute. Kann der Typ auch mal einen Durchschnitts-Song machen? Kann er nicht. All killer, no filler. Ist wirklich so!

Hinter Roosevelt steckt der junge Kölner Marius Lauber, der offenbar irgendwo ein Geheimrezept liegen hat, wie man aus nerdigen Synthesizer-Sounds, knackigen Basslinien und unverschämten Grooves solche Songs zusammenzimmert. Viele wichtige Musikmenschen haben das früh erkannt: Roosevelt veröffentlicht beim hippen Londoner Label Greco-Roman und ist schon fast Stammgast auf Europas angesagtesten Festivals.

„The night moves keeping me up, I don’t wanna go home“. Solang Roosevelt und seine Band uns in dieser Nacht auf Trab halten, geht hier niemand nach Hause!

detektor.fm DJ-Team

Unsere Musikredaktion hat einen grausamen, furchtbaren, schrecklichen Job: sie wühlt sich das ganze Jahr durch Blogs, Neuvorstellungen, Mails und hunderte von musikalischen Zusendungen. “Keine Angst vor Hits” ist hier das Motto. Und die neuesten Mitglieder unserer Playlist bringen wir an diesem Abend selbst mit.


Mit freundlicher Unterstützung von MiXery, Beck’s und HL komm


Redaktion