Sie kommt aus Hamburg, ist Anfang 20 und schreibt Songs. Soweit erst mal nichts Besonderes. Aber wer einmal dieser Stimme zugehört hat, wird den dazugehörigen Namen lùisa so schnell nicht vergessen.
lùisa wächst an einem Ort auf, an dem der Wald direkt vor der Haustür ist. Oft geht sie mit der Gitarre raus in die Natur, wo sie ganz für sich ist. Intimität braucht sie zum Songschreiben heute noch, nur präsentiert sie ihre Songs mittlerweile einem immer größer werdenden Publikum. Songs, denen man das Organische, die Naturverbundenheit anhört. Gerade hat Lùisa ihr neues Album rausgebracht: „Never Own“ heißt es.
Wir brauchen nichts
Besitzen kann unglaublich belasten. Wir leben in einer Zeit, in der wir uns sehr über Besitz definieren und darüber, was wir alles brauchen, damit wir ein voller Mensch werden. Für mich liegt die Wahrheit in der Reduktion.
Aufgenommen hat lùisa das Album in einem Landhaus an der Nordsee und auf einem Schiff in London. Sie singt größtenteils auf Englisch, zum Teil aber auch auf Französisch und Italienisch.
Woher so sprachgewandt? Wir haben sie gefragt. Denn sie war zu Gast bei detektor.fm. Buon giorno, lùisa!
http://www.youtube.com/watch?v=EJg_W1g9wEQ
http://www.youtube.com/watch?v=VefKy53fmKE