Erdogan und Gül: Zwei türkische Staatsmänner mit gleichen Zielen

Wenn der türkische Ministerpräsident Erdogan die Chance bekommt seine Meinung öffentlich zu äußern, nutzt er diese – was schon des Öfteren für Schlagzeilen gesorgt hat. In dieser Woche ist Präsident Gül, der im Gegensatz zu Erdogan als Vorzeige-Diplomat gilt, zu Gast in Deutschland. Wird Gül auch diesmal seinem Ruf gerecht?

Yunus Ulusoy 

Zur Zeit besucht der türkische Staatspräsident Abdullah Gül Deutschland. Wie bei jedem türkischen Staatsbesuch wird die Integration türkischer Migranten in Deutschland auf der Tagesordnung stehen.

Dies war auch im Februar so, als Ministerpräsident Erdogan forderte, dass Türken in Deutschland zuerst ihre Muttersprache lernen sollten. Damit wandte er sich allerdings gegen eine totale Anpassung der Türken in Deutschland.

Anders hört sich das bei seinem Kollegen Gül an. Er fordert seine Landsleute auf besser Deutsch zu lernen und sich zu integrieren. Denn der türkische Staatspräsident ist das genaue Gegenteil seines politischen Weggefährten. Während Erdogan oft kein Blatt vor den Mund nimmt, ist Gül ein Freund gemäßigter Worte.

In welcher Beziehung Gül und Erdogan zueinander stehen und was von dem Staatsbesuch zu erwarten ist, besprechen wir mit Yunus Ulusoy. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung.

Der türkische Staatspräsident Abdullah Gül besucht Deutschland. Wie bei jedem türkischen Staatsbesuch wird die Integration türkischer Migranten in Deutschland auf der Tagesordnung stehen.

Dies war auch im Februar so als Ministerpräsident Erdogan forderte das Türken in Deutschland zuerst ihre Muttersprache lernen sollen und sich damit gegen eine totale Anpassung der Türken in Deutschland wandte. Anders hört sich das bei seinem Kollegen Gül an. Er fordert seine Landsleute auf besser deutsch zu lernen und sich zu integrieren. Denn der 60-jährige türkische Staatspräsident ist das genaue Gegenteil seines politischen Weggefährten. Während sein Parteikollege, Premierminister Erdogan, oft kein Blatt vor den Mund nimmt, ist der türkische Staatspräsident Abdullah Gül ein Freund gemäßigter Worte.

In welcher Beziehung Gül und Erdogan zueinander stehen und was von dem Staatsbesuch zu erwarten ist besprechen wir mit Yunus Ulusoy.

Er ist Mitarbeiter im Institut für Türkeistudien und Integrationsforschung der Universität Duisburg und bei uns am Telefon.

Der türkische Staatspräsident Abdullah Gül besucht Deutschland. Wie bei jedem türkischen Staatsbesuch wird die Integration türkischer Migranten in Deutschland auf der Tagesordnung stehen.

Dies war auch im Februar so als Ministerpräsident Erdogan forderte das Türken in Deutschland zuerst ihre Muttersprache lernen sollen und sich damit gegen eine totale Anpassung der Türken in Deutschland wandte. Anders hört sich das bei seinem Kollegen Gül an. Er fordert seine Landsleute auf besser deutsch zu lernen und sich zu integrieren. Denn der 60-jährige türkische Staatspräsident ist das genaue Gegenteil seines politischen Weggefährten. Während sein Parteikollege, Premierminister Erdogan, oft kein Blatt vor den Mund nimmt, ist der türkische Staatspräsident Abdullah Gül ein Freund gemäßigter Worte.

In welcher Beziehung Gül und Erdogan zueinander stehen und was von dem Staatsbesuch zu erwarten ist besprechen wir mit Yunus Ulusoy.

Er ist Mitarbeiter im Institut für Türkeistudien und Integrationsforschung der Universität Duisburg und bei uns am Telefon.