detektor.fm-Session mit Anne Haight

In der Dunkelheit

Anne Haights zuck­rig-melancholischer Indiepop entsteht vornehmlich in den Abendstunden. Folgerichtig hat die Berliner Musikerin ihr neues Album „In The Darkness“ genannt. Die Gitarre weicht darauf Synthesizern und Drumcomputern, kommt in der detektor.fm-Session aber wieder zum Einsatz.

Newcomer entdecken und vorstellen – eine unserer Lieblingsbeschäftigungen. In der Sendung Musikzimmer tun wir das regelmäßig. Und bergen dort manchmal regelrechte Schätze. Vor vier Jahren sind wir auf eine Berliner Musikerin gestoßen, die uns seitdem ans Herz gewachsen ist: Anne Haight.

Anne Haight heißt eigentlich Anne Jurtz. Ihr Künstlername geht zurück auf Haight-Ashbury. Jenen Stadtteil von San Francisco, der in den 60ern Hochburg der Hippie-Kultur war. In ihrer Musik gibt sich Anne Haight aber alles andere als rückwärtsgewandt: Klassisches Songwriting trifft auf Drumcomputer und Synthesizer.

Gerade hat Anne Haight ihr neues Album „In The Darkness“ rausgebracht. Wie viel Dunkelheit darin tatsächlich steckt, hat sie uns bei ihrem Besuch im detektor.fm-Studio verraten und dazu zwei Songs auf der Akustik-Gitarre gespielt.


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Redaktion