detektor.fm-Session mit Einar Stray Orchestra

Mini-Orchester mit Hang zum Pop

Einar Stray Orchestra singen über Brainwashing und das Erwachsenwerden in Norwegen. „Politricks“ heißt ihr zweites Album, das sie im Elternhaus ihrer Cellistin aufgenommen haben.

Zwei Jahre und 150 Konzerte lang sind Einar Stray Orchestra mit ihrem Debütalbum „Chiaroscuro“ quer durch Europa gereist. Aus dem Einmannprojekt Einar Stray wurde in dieser Zeit das Einar Stray Orchestra.

Der aufrichtige und gefühlvolle Indie-Pop der Band kommt tatsächlich sehr orchestral daher, mit schönen Arrangements und großer Dynamik.

Der norwegische Regisseur Jørgen Nordby hat passend zum neuen Album „Politricks“ eine Dokumentation gedreht. Der Kurzfilm begleitet die Band in ihre Heimatstadt Bærum bei Oslo und an Rückzugsorte, wie Cellistin Ofelias Elternhaus oder die Dorfkirche Jar Kirke.

Über ihr im September veröffentlichtes Album und wie es zu dem Namenswechsel kam, haben wir mit Einar Stray Orchestra in der detektor.fm-Session gesprochen.


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