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Ein Einblick ins detektor.fm-Studio.
Bild: detektor.fm | PR

Talkradio | Crowdfunder übernehmen detektor.fm

Eine Stunde Sendezeit für Unterstützer

Eine Stunde Sendezeit auf detektor.fm. Das ist eine der Prämien gewesen, die es im Zuge des Crowdfundings zur Finanzierung der neuen Vormittagssendung gegeben hat. Dabei herausgekommen sind mehrere Ausgaben „Talkradio“ mit durchweg interessanten Gästen und unterhaltsamen Gesprächen.

Talkradio für Crowdfunder

Seit Februar senden wir dank euch auch von 8 bis 11 Uhr aus dem detektor.fm-Studio. Geholfen haben dabei all diejenigen, die uns im Rahmen der Crowdfunding-Kampagne finanziell unterstützt haben. Belohnt wurde dieses Engagement mit Tassen, DJ Equipment und für einige eben auch mit einer Stunde Talkradio. Acht mal ist diese Prämie gewählt worden und seit Anfang Februar haben uns jede Woche unterschiedliche Gäste besucht. Die Bandbreite reicht dabei vom Online-Plattenhändler über die Unternehmensberaterin bis zum Podcast-Produzenten.

André Soudah

André Soudah im Studio.

In Hannover geboren, mit Zwischenstopp in Wolfsburg nach Berlin-Neukölln gezogen und in einer Straßengang gelandet: André Soudah hat schon in seiner Kindheit viele Konflikte miterlebt.

Während er früher noch als jugendlicher Problemfall galt, ist er jetzt ein „seriöser“ Mann und SPD-Mitglied mit einer dezidierten Meinung zur aktuellen Flüchtlingsdebatte. Schließlich stammt sein eigener Vater aus Jordanien und ist vor dem Bürgerkrieg aus dem Libanon nach Deutschland geflohen.

Über die Notwendigkeit eines Einwanderungsgesetzes und seine Vorliebe für Britpop hat er mit detektor.fm-Moderator Christian Bollert gesprochen.

Elisabeth Ferrari

Dank der Familie hat Elisabeth Ferrari vom Crowdfunding für eine zusätzliche Vormittagssendung bei detektor.fm erfahren. Sie hat sich für das Talkradio entschieden und detektor.fm-Moderatorin Constanze Müller von ihren Erfahrungen als Chefin ihrer Ferrari-Unternehmensberatung erzählt. Neben alternativen Coaching-Strategien ist sie auch Fan von heißem Wasser als Kaffee-Alternative.

Inter Records

Mirko Rotzsch am Mikrofon.

In Dresden sitzt der Online-Plattenshop Inter Records, geführt von Mirko Rotzsch. Er ist Gast im detektor.fm-Studio gewesen und hat dort von Boards of Canada und der Musik der frühen 1970er Jahre geschwärmt. Mitgebracht hatte er auch einige seiner Lieblingslieder und so ist es zu einem musikalischem Talkradio mit Obskuritäten wie ostdeutschen Amiga-Platten und staubigem Psychedelic-Rock gekommen. Die Sendung moderiert Constanze Müller.

David Scribane

David Scribane als Gast im Studio.

Seine große Leidenschaft sind Podcasts. Wenn er nicht gerade selbst welche produziert, hört David Scribane sie bevorzugt während er mit der S-Bahn in Berlin unterwegs ist.

Im Talkradio bei detektor.fm stellt er einige seiner Favoriten vor und plaudert mit Moderatorin Doris Hellpoldt darüber, was Podcasts zu seinem Lieblingsmedium macht.

Der Weisheit

Der Weisheit auf allen Kanälen.

Gleich vier Gäste aus unterschiedlichen Orten sind zugeschaltet als der Podcast „Der Weisheit“ bei detektor.fm läuft. Marcus Richter (monoxyd), Malik Aziz, Patricia Cammarata und Frau Kirsche sprechen miteinander und mit detektor.fm-Moderator Alexander Hertel.

Mit viel Humor geht es um Themen wie den Bologna-Prozess, die Vorzüge von Reisfladen und nervige Charaktereigenschaften.

Funkerberg

Rainer Suckow bei detektor.fm

Mit Rainer Suckow ist ein echter Rundfunkfan zu Gast bei detektor.fm. Er engagiert sich als Vorsitzender im Verein „Sender Königs Wusterhausen“ für die Geburtsstätte des Rundfunks in Deutschland. Die erste Radiotechnik trifft hier auf das Internetradio detektor.fm.

Durch das Gespräch führt Moderatorin Maj Schweigler.

St. Oberholz

Für den Besuch bei Ansgar Oberholz hat detektor.fm-Moderator Christian Bollert einen Ausflug nach Berlin gemacht. Oberholz ist Chef des viel diskutierten Café St. Oberholz und hat dessen neuesten Ausbau – Appartments zur Co-Working-Arbeit – vorgestellt. Dabei geht es um die Zukunft Berlins, Inspirationsquellen und modernes Arbeiten in Zeiten der Digitalisierung.

Redaktion: Markus Vorreyer

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