Elf Schmuckdesiginer haben es sich zur Aufgabe gemacht, ganz individuellen Schmuck zu kreieren – und zwar aus 290 Millionen Jahre altem versteinertem Holz.
Das Material stammt aus dem „Versteinertem Wald“ in Chemnitz. Dort wurde vor 300 Jahren das wertvolle Holz entdeckt. Bald kann man die Kreationen auf der Leipziger Grassimesse bewundern – sie werden dort neben weiteren Schmuckstücken und Modeneuheiten zu sehen sein.
Wie entstand diese Idee? Wie lässt sich dieses Material überhaupt bearbeiten? Darf dabei etwas kaputt gehen – schließlich lag das versteinerte Holz hunderte Millionen Jahre in der Erde.
Im Rahmen unserer Serie zur Grassimesse stellen wir heute die Arbeit von elf Schmuckdesignern vor, die sich diesen Herausforderungen gestellt haben. Herausgekommen sind einzigartige Schmuckstücke mit Material aus einem „versteinertem Wald“.
+++ Die Serie „Angewandte Kunst“ ist eine Kooperation mit der Grassimesse +++