In Italien beispielsweise durch das neue Festival in Rom und international vor allem durch das Festival in Toronto, das gleich im Anschluss an die Biennale stattfindet und für viele amerikanische Filmemacher natürlich die Vorteil bietet, dass sie nicht um den gesamten Globus jetten müssen, um ihren Film zu präsentieren.
Nichtsdestotrotz ist das Programm in Venedig auch in diesem Jahr sehr vielfältig, Darren Aronofsky hat ja schon zur Eröffnung seinen neuen Film „Black Swan“ vorgestellt. Sofia Coppola ist mit „Somewhere“ im Wettbewerb dabei und auch ein deutscher Film kämpft um den „Goldenen Löwen“: Tom Tykwers neuer Film mit dem schlichten Titel „Drei“.
Für uns berichtet aus Venedig Anna Wollner.