Forschungsquartett | Verrückte Forschung

Von Spaghetti und Monstern

Warum eignet sich Wasabi als Rauchmelder? Wie lebt es sich als Ziege und gibt es das Monster von Loch Ness wirklich? Wer hat sich diese Fragen noch nicht gestellt? Wir verabschieden uns vom ernsten Jahr 2020 mit einer Reihe verrückter Forschung.

2020 im Forschungsquartett

Wo der Schwerpunkt der Forschung in diesem Jahr gelegen hat, ist nicht schwer zu erraten: auf Covid-19. Auch hier im Forschungsquartett haben wir dem Virus einige Folgen gewidmet. Zum Beispiel sind wir dem Virus bis ins Abwasser gefolgt. Aber es ging nicht nur um Corona.

Wir haben auch einen Ausflug ins Weltall gemacht und uns mit Physiknobelpreisträger Reinhard Genzel über seine Forschung zu schwarzen Löchern unterhalten. Von den Höhen des Universums ging es dann auch in die Tiefen des Meeres und wir haben gelernt: Haie sind vom Aussterben bedroht und verdienen das negative Stigma überhaupt nicht, das in vielen Filmen gezeigt wird. Außerdem hatte die Entdeckung von Kunststoffen dieses Jahr ihren 100. Geburtstag und wir haben uns gefragt: Ist das ein Grund zum Feiern?

Forschung kann auch anders

Wissenschaft ist seriös, ernsthaft und beantwortet Fragen, die wir uns alle schonmal gestellt haben. Zum Beispiel: Warum drehen die meisten Menschen Spaghetti im Uhrzeigersinn? Schwimmen wir schneller im Wasser oder in Sirup? Und wie lebt es sich verkleidet als Ziege in den Alpen? Wie, das habt ihr euch noch nie gefragt? Forschung gibt es trotzdem dazu. Und sie ist nicht nur verrückt, sondern auch sehr lustig.

Über das Monster von Loch Ness, Ziegen und das beste Heilmittel gegen Kater, kurz: über verrückte Forschung sprechen detektor.fm-Redakteurinnen Esther Stephan und Leora Koch in dieser Folge vom Forschungsquartett und verabschieden sich damit vom Jahr 2020. Eine Tasse Glühwein zur Podcastfolge wird empfohlen!

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