Play
iPhone entsperren, um Terrorismus zu ermitteln? Apple sperrt sich. Foto: detektor.fm
Bild: Das wird heute wichtig | detektor.fm

Das wird heute wichtig: Zuckerberg auf dem Mobile World Kongress und das „Freundschaftsparadox“.

„Mark Zuckerbergs Ziel: Menschen weltweit ans Netz bringen.“

Mark Zuckerbergs Auftritt beim Mobile World Congress und seine von ihm vorgestellten Facebook-Innovationen, wie virtuelle Realität und den Einsatz von Drohnen. Außerdem: das sogenannte Freundschaftsparadox in sozialen Netzwerken. Wir sprechen darüber mit Nikolaus Röttger, dem Chefredakteur von WIRED Germany.

Das wird heute wichtig: Zuckerberg auf dem Mobil World Kongress, seine Innovationen und das „Freundschaftsparadox“

Mark Zuckerberg ist derzeit auf dem „Mobile World Congress“ in Barcelona und hat wie jedes Jahr dort einen Ausblick auf die Zukunft gegeben. Er möchte ganz im Sinne von Facebook, das Netz weiltweit weiter ausbauen und auch in entlegene Regionen bringen. Dabei soll auch mit Drohnen experimentiert werden. Zuckerberg hat sich damit ein großes Ziel gesetzt.Viele Regionen sind auf Hilfe beim Vernetzen angewiesen. Aber nicht überall kommt das gut an, erzählt uns Nikolaus Röttger, Chefredakteur der WIRED Germany.

Ein Foto vom „Mobile World Congress“ ging besonders um die Welt: darauf zu sehen ist ein voller Raum Menschen, die virtuelle Brillen aufhaben und ein freudestrahlender Zuckerberg der zwischen ihnen hindurchläuft. Ein Bild, welches uns stark an die Matrix erinnert. Das hat dementsprechend für Gesprächsstoff gesorgt und ist damit auch Thema bei uns.

Ein Thema welches Apple gerade anstößt, ist das Thema Datenschutz. Der Apple-Konzernchef weigerte sich, die iPhone-Daten eines getöteten Terroristen für das FBI zu entschlüsseln. Damit öffnet er erneut eine Debatte rund um Datenschutz.  Geheimdienste könnten nämlich plötzlich einen Schlüssel haben, um alle Smartphones zu hacken. Zuckerberg hat sich auf dem Kongress auch dazu geäußert.

Außerdem wie jeden Dienstag: Die Lieblings-Tech-Geschichte von Nikolaus Röttger. Diesmal geht es dabei um das sogenannte Freundschaftsparadox in sozialen Netzwerken. Wieso sind unsere Freunde beliebter als wir?

Nikolaus Röttger von der WIRED Germany im Gespräch mit detektor.fm-Moderatorin Doris Hellpoldt.

Nikolaus Röttger - Chefredakteur von WIRED Germany

Chefredakteur von WIRED Germany
Es ist richtig, dass Apple eine Datenschutz-Debatte anstößt. Die großen Geheimdienste haben es sich selbst zuzuschreiben, dass alle so kritisch sind. Ein Smartphone ist ja nicht nur ein Handy, sondern beinhaltet auch unsere Persönlichkeit.Nikolaus Röttger
Das wird heute wichtig: WIRED Germany (23. Februar 2016) 08:36

Nikolaus Röttger von WIRED Germany

Nikolaus Röttger ist Chefredakteur von WIRED Germany. Vorher hat er als Chefredakteur bei gruenderszene.de gearbeitet und die Redaktion von Business Punk geleitet und davor unter anderem für die Financial Times Deutschland, sueddeutsche.de und jetzt.de geschrieben. Außerdem ist er einer der Gründer von e-politik.de.

Volles Programm, (aber) null Banner-Werbung

Seit 2009 arbeiten wir bei detektor.fm an der digitalen Zukunft des Radios in Deutschland. Mit unserem Podcast-Radio wollen wir dir authentische Geschichten und hochwertige Inhalte bieten. Du möchtest unsere Themen ohne Banner entdecken? Dann melde dich einmalig an — eingeloggt bekommst du keine Banner-Werbung mehr angezeigt. Danke!

detektor.fm unterstützen

Weg mit der Banner-Werbung?

Als kostenlos zugängliches, unabhängiges Podcast-Radio brauchen wir eure Unterstützung! Die einfachste Form ist eine Anmeldung mit euer Mailadresse auf unserer Webseite. Eingeloggt blenden wir für euch die Bannerwerbung aus. Ihr helft uns schon mit der Anmeldung, das Podcast-Radio detektor.fm weiterzuentwickeln und noch besser zu werden.

Unterstützt uns, in dem ihr euch anmeldet!

Ja, ich will!

Ihr entscheidet!

Keine Lust auf Werbung und Tracking? Dann loggt euch einmalig mit eurer Mailadresse ein. Dann bekommt ihr unsere Inhalte ohne Bannerwerbung.

Einloggen