Neben den zahlreichen professionellen eSportlern gibt es auch eine große Szene an aktiven Amateuren. Viele von ihnen sind ebenfalls mit viel Engagement und Ehrgeiz bei der Sache und stecken, ähnlich wie die Profis, täglich viele Stunden ins Training.
Struktur wie im Fußball
Es ähnelt ein wenig dem Fußball, wo es auf der einen Seite die reichen Clubs und ihre Profis gibt, die unter besten Bedingungen teils mehrmals täglich trainieren; natürlich nach streng wissenschaftlichen Vorgaben. Auf der anderen Seite gibt es die kleinen Vereine, die oft nicht weniger ehrgeizig sind, aber nicht die Mittel haben, auf professionellem Niveau zu spielen.
Dass es auch bei den eSport-Amateuren nicht an der Motivation mangelt, konnten wir während der DreamHack Leipzig beobachten. Denn auch dort haben sich einige Hobby-eSportler bei den Turnieren, etwa in StarCraft 2, angemeldet. Klar – für die meisten von ihnen war recht schnell Schluss, doch jeder von ihnen hat auf seine Chance zur großen Überraschung gehofft.
Schafft Thor die Überraschung?
detektor.fm-Redakteurin Carina Fron hat den StarCraft-Spieler „Thor“ während der DreamHack Leipzig begleitet und ihm über die Schulter geschaut. Thor gehört zur Community Leipzig eSports, in der sich einige aktive eSport-Fans zusammengeschlossen haben. Sie trainieren zusammen, schauen sich zusammen die Profi-Turniere an und fachsimpeln natürlich über die Partien.
Wie es für den eSport-Amateur Thor bei der DreamHack gelaufen ist, gibt es im Beitrag von Carina Fron zu hören.
Redaktion: Fabian Held