360-Grad-Aufnahmen
Seit einiger Zeit gibt es immer mehr 360-Grad-Anwendungen. Facebook ist bei den Social-Media-Apps die erste gewesen, die das Einbetten ermöglicht hat. Beim Smartphone ist es allerdings nach wie vor recht aufwendig, Panoramafotos zu schießen. Meist müssen dazu mehrere Fotos per Software zu einem Rundumblick zusammengefügt werden. Das geht aber auch anders.
Zum Beispiel mit 360-Grad-Kameras, kompakt und einfach zu bedienen für Zuhause. Dadurch lassen sich direkt Aufnahmen im 360-Grad-Winkel machen, meist mithilfe von zwei oder mehreren Objektiven. Durch die meist schon mitgelieferte Software ist es auch relativ einfach, die Bilder und Videos dann zu bearbeiten, selbst am Smartphone ist das möglich.
Mit Virtual Reality zurück zur Familienfeier
Immer häufiger kommt auch Virtual Reality (VR) für die heimischen vier Wände ins Spiel. Nicht nur beim Gaming ist das ein großes Thema. Auch beim Erstellen von privaten Videos wird die Technologie immer beliebter. Mittlerweile gibt es nämlich auch Kameras, die einen Raum als Ganzes erfassen können.
Der Punkt bei dieser Technik ist, dass man wirklich das Gefühl bekommt, an Ort und Stelle zu sein. – Jan-Keno Janssen
Solche Kameras gibt es bereits von mehreren Anbietern und auch die Fan-Gemeinde wächst. Mittlerweile springen sogar Unternehmer und Regisseure wie Roland Emmerich auf diesen Hype auf und gründen Firmen, die das teilen und bearbeiten von VR-Filmen erleichtern.
Im Interview bespricht Virtual-Reality-Experte Jan-Keno Janssen vom Fachmagazin c’t mit detektor.fm-Moderator Christian Eichler, wie einfach die neuesten Gadgets der Foto- und Filmwelt zu bedienen sind und auch, wie viel Geld man dafür einplanen sollte.