Es sind die letzten schönen Herbsttage. Zeit und Möglichkeit also, noch mal draußen etwas zu unternehmen. Und da bietet sich etwas an, das in den vergangenen zehn Jahren zu einem Massen-Phänomen geworden ist: Geo-Caching.
Beim Geo-Caching begeben sich Stadtmenschen in die freie Wildbahn, um kleine Abenteuer zu erleben: Sie müssen nämlich bestimmte versteckte Orte finden. Und dank Smartphones, die auch GPS können, erfreut sich der Sport zunehmender Beliebtheit. Reicht so ein Smartphone zum Mitmachen? Und wer sorgt da überhaupt dafür, dass das „System Geocaching“ zuverlässig funktioniert?
Darüber wollen wir sprechen – mit einem sogenannten Reviewer, einer Art Aufpasser in der Geo-Caching-Szene: Andreas Kramer im Interview.