Tipp: „4 Days a Week“
Einmal wöchentlich treffen sich Maria Lorenz-Bokelberg und Frida Morische, um zu plaudern. Über die Arbeitswelt, über Chancen und Risiken und die Zukunft. Dabei geht es allerdings weniger um ihre persönliche Zukunft, sondern um die ihres Unternehmens. Denn die beiden Frauen sind die Geschäftsführerinnen der Produktionsfirma „Pool Artists“. Und sie haben in ihrem Unternehmen eine kleine Revolution gestartet: Die Einführung der Vier-Tage-Woche. Seit Mai 2023 heißt es 32 Stunden an vier Tagen statt 40 Stunden an fünf Tagen. Welche Absichten Maria Lorenz-Bokelberg und Frida Morische damit verfolgen und wie diese Idee bei der Belegschaft ankommt, hört ihr im Podcast „4 Days a Week“.
Die Idee für ein alternatives Arbeitszeitmodell stand bereits bei Firmengründung fest – aus vielen Gründen. Allerdings mussten zunächst die passenden Umstände dafür geschaffen werden. „4 Days a Week“ gibt Einblicke in ein Projekt, das die Zukunft der Arbeitswelt zeigen könnte. Aber hält die Realität der Vier-Tage-Woche den Erwartungen stand? Neben den beiden Geschäftsführerinnen kommen auch eine Vielzahl an Mitarbeitenden zu Wort und berichten aus ihrer Sicht über die Veränderungen, die sich für sie ergeben haben.
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