„Der KI-Podcast“: Große und kleine Fragen zu Künstlicher Intelligenz
Im „KI-Podcast“ ist der Name Programm: Jede Woche sprechen die Journalist*innen Gregor Schmalzried, Marie Kilg und Fritz Espenlaub über Künstliche Intelligenz. Schon heute generiert KI Texte, Bilder und Stimmen, teilweise kaum zu unterscheiden von menschengemachten Erzeugnissen. Wie verändert das unsere Arbeit, unsere Gesellschaft und das Zusammenleben? Der KI-Podcast, eine ARD-Produktion von BR24 und SWR, gibt Antworten — und wirft auch einen kritischen Blick auf Kümstliche Intelligenz.
Die drei Hosts kennen sich selbst gut auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz aus: Gregor Schmalzried arbeitet als freier Tech-Journalist etwa für den Bayerischen Rundfunk und brand eins. Marie Kilg ist ebenfalls freie Journalistin und arbeitet als Innovationsmanagerin im Deutsche Welle Lab. Fritz Espenlaub volontiert beim Bayerischen Rundfunk und arbeitet als Autor und Moderator beim Tech-Magazin 1E9. Im „KI-Podcast“ sprechen die Hosts in wechselnder Konstellation über ihre eigenen Erfahrungen, die sie mit Stimmen von Fachleuten aus Wissenschaft und Praxis zusammenbringen. Das kann auch mal philosophisch werden. Etwa wenn die Hosts sich fragen, ob Künstliche Intelligenz ein Bewusstsein entwickeln kann oder ob KI als Lover taugt. Aber es geht auch darum, an welchen Stellen KI-Systeme neue Herausforderungen schaffen. Der „KI-Podcast“ erscheint seit Ende Juli jede Woche Mittwoch.
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