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Bild: detektor.fm
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PodcastPodcast | End Zwanni

Immer ein bisschen weniger lost

Gesina und Annika reden im Podcast „End Zwanni“ über Probleme, die Anfang zwanzig riesig waren und es mit Ende zwanzig nicht mehr sind.

„End Zwanni“: Vorzüge vom Erwachsenwerden

Streiten können, seine Zehen lieben lernen, aber noch nicht wissen, was die Zukunft bereithält — Gesina Demes und Annika Prigge sprechen in ihrem Podcast „End Zwanni“ ehrlich darüber, wie ihr Leben mit Ende zwanzig ist. Dabei rollen sie Geschichten von früher auf und analysieren, wieso sie heute so sind, wie sie sind. Sie merken: Vieles ist einfacher geworden, seitdem sie etwas älter sind, weil sie sich weiterentwickelt haben. Aber manches bleibt eben auch mit Ende zwanzig eine Herausforderung.

Natürlich wird nicht alles einfacher, aber richtig streiten, kann man schon lernen. Davon bin ich überzeugt. Aber dafür muss man wahrscheinlich auch mal tief in sich reingucken und schauen, warum man so reagiert.

Gesina Demes, Co-Host von „End Zwanni“

Gesina und Annika gehen in „End Zwanni“ ziemlich zuversichtlich an Themen heran — und machen ihren jüngeren Hörerinnen und Hörern Mut. Während viele mit Anfang zwanzig vielleicht noch denken, ihre erste Karriereentscheidung sei endgültig, zeigen Annika und Gesina: Keine Entscheidung ist endgültig.

Welche Körperteile mögen Gesina und Annika mit Ende zwanzig an sich, für die sie sich früher geschämt haben? Wie gehen sie heute mit Scham um? Und wie schafft man es, dass eine Freundschaft die Zwanziger überdauert? In „End Zwanni“ teilen Annika und Gesina sehr offen ihre persönlichen Erfahrungen und Gedanken — zu allen Themen, die Menschen zwischen zwanzig und dreißig eben so beschäftigen. Sie berichten von Erfolgen genauso wie von Baustellen, die sie auch mit Ende zwanzig noch haben. „End Zwanni“ gibt es seit Januar 2024, jeden zweiten Dienstag erscheint eine neue Folge.

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