„Familiengeheimnisse“: Was passiert, wenn wir aufhören zu schweigen?
Im Podcast „Familiengeheimnisse“ geht es um unerzählte biografische Geschichten, um Leerstellen und Brüche in Familien — und darum, was passiert, wenn man sie ans Licht holt. Journalistin Thembi Wolf führt ausführliche Gespräche mit Personen, die ihr Familiengeheimnis teilen.
Über ein Jahr lang wurden die Geschichten recherchiert, Familiengeheimnisse ergründet, Lebenslügen aufgedeckt. In der ersten Folge geht es um die Geschichte von Anneli. Sie wurde als Baby auf den Stufen eines koreanischen Waisenhauses ausgesetzt. Ihre Eltern glaubten, sie sei nach der Geburt gestorben. Bis sie Anneli im koreanischen Fernsehen wiedersehen.
Der Podcast „Familiengeheimnisse“ dreht sich um Väter, die ein geheimes Doppelleben unter anderem Namen führen, um Großmütter, die Kinder verstecken, und um Familienmitglieder, die Grenzen überschreiten. In jeder Episode erzählt Podcast-Host Thembi Wolf die Geschichte einer Person, deren Familie ein Geheimnis hat. „Familiengeheimnisse — Sag mir, wer ich bin“ ist eine Produktion des Mitteldeutschen Rundfunks in Zusammenarbeit mit argon Podcast. Die ersten zwei Folgen sind Ende Februar rausgekommen, seitdem erscheint jede Woche eine neue Folge – und zwar exklusiv in der ARD-Audiothek.
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