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Bild: detektor.fm
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PodcastPodcast | Galtür. Der weiße Tod.

Eines der größten Lawinenunglücke in der Geschichte Österreichs

Vor 25 Jahren ereignet sich im Skiort Galtür ein Lawinenunglück. Im Podcast „Galtür. Der weiße Tod.“ blicken die Hosts zurück und sprechen mit Betroffenen. Wie haben sie das Unglück erlebt?

„Galtür. Der weiße Tod“ — 25 Jahre nach der Katastrophe

Am 23. Februar 1999 überrollt eine Schneelawine den Tiroler Wintersportort Galtür. 31 Menschen sterben in den Schneemassen. Das Unglück erschüttert ganz Österreich. 25 Jahre später schauen der Journalist Bernd Vasari und die Journalistin Petra Tempfer für den Doku-Podcast „Galtür. Der weiße Tod“ erneut auf die Katastrophe. Sie besuchen die Skiorte Galtür, Ischgl, Innsbruck und Imst und suchen nach Antworten: Wie konnte es dazu kommen, dass offenbar niemand das Unglück hat kommen sehen? Schließlich hatte sich die Lawinengefahr immer weiter zugespitzt, bevor es zum Äußersten kam.

Haben die Verantwortlichen vor dem Unglück falsche Entscheidungen getroffen? Es stürmte und schneite bereits seit Wochen. Hätte die Straße in den Ort früher gesperrt werden sollen? Oder sind die Touristinnen und Touristen selbst schuld, weil sie trotz Lawinengefahr hineingefahren sind?

Bernd Vasari, Co-Host von „Galtür. Der weiße Tod“

Von der ersten Lawine in Galtür wurden 55 Menschen verschüttet. Tausende Menschen saßen fest. Denn Hilfe von außen gab es keine. Aufgrund des starken Schneefalls konnten Hubschrauber nicht fliegen. Die Suche nach den Vermissten übernehmen Einheimische und Urlauberinnen und Urlauber Seite an Seite. Einen Tag später ging eine weitere Lawine ab, dieses Mal im Nachbarort Ischgl. Hier kamen noch einmal sieben Menschen ums Leben.

In den Tiroler Skiorten haben die Podcast-Hosts Petra Tempfer und Bernd Vasari mit Betroffenen darüber gesprochen, wie sie das Unglück damals erlebt haben und wie sie heute damit umgehen. „Galtür. Der weiße Tod“ ist ein fünfteiliger Podcast der Wiener Zeitung. Die letzte Folge ist am 15. März erschienen.

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