„MONET — Zeiten des Umbruchs“: Ein Künstler und sein Weg nach oben
Claude Monets Werk begeistert auch ein knappes Jahrhundert nach seinem Tod viele Menschen. Mit impressionistischen Gemälden wie „Impression, Sonnenaufgang“ oder der Seerosen-Serie hat er es geschafft, die Flüchtigkeit des Moments einzufangen. Doch was für ein Mensch war Monet? Im sechsteiligen Doku-Podcast „MONET — Zeiten des Umbruchs“ führt die Moderatorin Linda Zervakis durch die Lebensgeschichte des Ausnahmekünstlers.
Schon zu Lebzeiten war Monet ein gefragter Maler, sein Talent unbestritten. Die Landschaftsbilder von Monet sind einzigartig: farbenfroh, sanft, idyllisch. Doch hinter der Idylle, die seine Werke ausstrahlen, verbirgt sich ein Leben voller Umbrüche, geprägt durch die Industrialisierung, Krieg und Exil. Im Podcast-Biopic über den Maler kommen Monet-Fachleute aus der ganzen Welt zu Wort und ordnen seine Lebensabschnitte und sein Schaffen in die Zeit ein, in der er lebte. Es geht um die Einflüsse in seiner Jugend, seinen Aufstieg und um die Rückschläge, die der 1840 geborene und 1926 gestorbene Maler erlebt hat. Der Podcast „MONET — Zeiten des Umbruchs“ stellt einen Künstler vor, der mit Selbstzweifeln und Einsamkeit kämpfte — Themen und Konflikte, die problemlos in das heutige Zeitalter übertragen werden können.
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