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PodcastPodcast | Pod der guten Hoffnung

Konstruktive Ideen für den Umgang mit der Klimakrise

Was gibt Menschen Hoffnung angesichts der Klimakrise? Darum geht’s im „Pod der guten Hoffnung“ von der Heinrich-Böll-Stiftung.

„Pod der guten Hoffnung“: Wie umgehen mit den Gefühlen rund um die Klimakrise?

Wer Nachrichten rund um die Klimakrise verfolgt, kann schnell die Hoffnung verlieren. Das Gefühl von Ohnmacht angesichts der Gefahren durch die Erderwärmung kennen wahrscheinlich viele. Was kann man als einzelner Mensch schon leisten, um gegenzusteuern? Klar, mit dem Fahrrad statt mit dem Auto fahren, keine Flugreisen unternehmen, möglichst wenig Fleisch essen. Doch die Verantwortung liegt eben nicht nur beim einzelnen Menschen, sondern zu einem großen Teil auch bei der Politik. Aber deswegen den Kopf in den Sand stecken? Davon wollen Jonas Witsch und Anna Brehm, die Hosts vom „Pod der guten Hoffnung“, nichts wissen! Und auch ihre Gästinnen und Gäste im Podcast geben nicht auf, sondern teilen ihre konstruktiven Ideen im Umgang mit der Klimakrise.

Ich bin eigentlich Optimist, vielleicht auch ein bisschen Idealist, weil: Ich glaube an die subversive Kraft der Ideen. Ich denke, dass die Menschen am Schluss schon irgendwie durchblicken können und dass wir eigentlich Gutes wollen.

Wolfgang Lucht, Physiker und Gast im „Pod der guten Hoffnung“

Wie fühlt sich Krise für einen Wissenschaftler an? Wie sehen die neuen ökologischen Standards in der deutschen Filmbranche aus? Und was können wir tun, um angesichts der Erderwärmung nicht die Hoffnung zu verlieren? Darum geht’s im Klima-Podcast „Pod der guten Hoffnung“ von der Grünen-nahen Heinrich-Böll-Stiftung und dem Team hinter dem Klima-Newsletter Treibhauspost. Jeden zweiten Mittwoch erscheint eine neue Folge.

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