Antritt wird präsentiert von ROSE – die Bike-Experten
Die Blätter fallen, die Sonne geht später auf und eher unter, Nebel, Regen und dann irgendwann Schnee: Wenn man an Herbst und Winter denkt, fällt einem nicht sofort eine berauschende Radtour ein. Doch eigentlich ist es gar nicht so schwer, auch in der kalten Jahreszeit gut auf zwei Rädern unterwegs zu sein. Denn zum einen regnet es in Wahrheit weniger, als man denkt. Und zum anderen haben auch Herbst und Winter sehr reizvolle Seiten. Buntes Laub, der erste Schnee oder Raureif in der Morgensonne: Das sind ganz eigene Stimmungen, die man nur zu dieser Jahreszeit erleben kann.
Mit guter Kleidung durch den Herbst
Ich empfehle diese Tücher für den Kopf. Die Kopfhaut, die Haare sind geschützt, man vermeidet den Zug an den Ohren und man schützt den Hals. – Conny Weyhmann
Wenn man sich und sein Fahrrad entsprechend ausrüstet, kann man ohne weiteres zum Ganzjahresradfahrer werden. Gutes Licht und rutschfeste Reifen für die Maschine, passende Kleidung im Zwiebelprinzip für den Menschen und schon kann es losgehen. Manche Radfahrer haben das schon lang für sich entdeckt und schwärmen davon, dass auch die Radwege leerer sind und damit auch gefahrloser zu befahren. Einer dieser eingefleischten Fahrradpendler, die sich auch von Schnee nicht schrecken lassen, ist Conny Weyhmann aus Stuttgart. Berufsbedingt hat er eine große Affinität zum Fahrrad und genießt seinen Arbeitsweg zu jeder Jahreszeit fast ausschließlich auf dem Fahrrad.