Wer nach dem Studium noch kein Geld fürs Eigenheim hat, für den könnte Co-Living das Richtige sein. Im Grunde ist das wie eine Studenten-WG, aber eben mit etwas mehr Budget.
Bei Co-Living werden nicht nur Kosten geteilt
Co-Living soll eine weiter entwickelte Variante von Co-Working sein. Unternehmer und Startups schließen sich zusammen und mieten gemeinsam ein Büro. Der Hauptgrund: Geteilte Kosten, aber auch Kontakt zu anderen Menschen und Branchen. In der Idee eine gute Möglichkeit zum Netzwerken. Beim Co-Living wird dieses Prinzip einfach noch auf das gemeinsame Wohnen ausgeweitet.
Wie und wo das in Deutschland funktioniert, erklärt detektor.fm-Redakteur Tim Prahle.