Der Jahresrückblick 2020, der hat wirklich einiges zu bieten: Von den Waldbränden im Januar in Australien bis hin zu einer Pandemie, die sich bis weit ins Jahr 2021 ziehen wird, da ist wirklich alles mit dabei.
Im Januar und Februar läuft das öffentliche Leben ohne große Einschränkungen und detektor.fm-Moderatorin Eva Weber berichtet über die Verkehrswende und wie die dazu führen könnte, dass Arbeitsplätze verloren gehen. Doch bereits im März beginnt das Corona-Virus die Welt und damit auch die Wirtschaft zu verlangsamen.
Auch die Automobil-Wirtschaft muss im Jahresrückblick einiges einstecken: Die Kauflaune für Autos sinkt fast auf den Nullpunkt, die Neuzulassungen im April 2020 brechen weltweit um fast 45 Prozent ein. Und das wirkt sich im Endeffekt auch auf die Mobilität aus. Das Leben ist eingeschränkt, der öffentliche Verkehr verliert an Boden. Und das ist problematisch, denn:
Im Oktober 2020 verschlechtert sich die Lage erneut. Angela Merkel fordert in einer Pressekonferenz auf, auf private Reisen sowie auf touristische und tagestouristische Ausflüge und Reisen zu verzichten. Die im Sommer ausgelebte, individuelle Mobilität – sei das mit Campern oder Wohnwägen – sinkt wieder gen Nullpunkt. Die kalte Jahreszeit und das Corona-Virus haben Deutschland fest im Griff, dies wird sich auch in den kommenden Wochen nicht verändern.
Mehr über das vergangene Jahr 2020 und welche Hoffnungen es für das Jahr 2021 gibt, das erzählt detektor.fm-Redakteurin Valerie Zöllner im Jahresrückblick von Automobil.