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Manchmal sind die Eltern beim Kauf eines Kindersitzes bereit viel Geld auszugeben, sind aber schlecht informiert. Foto: ADAC

AutoMobil | Kindersitze im Test

Gutes Ergebnis: Sicher und schadstoffarm

Der ADAC und die Stiftung Warentest untersuchen jedes Jahr Kindersitze, um deren Sicherheit zu prüfen. In diesem Jahr waren sie positiv überrascht: nur ein Modell ist durchgefallen und alle Sitze sind schadstoffarm.

Viele Eltern stehen über kurz oder lang vor der Entscheidung, welchen Kindersitz sie für ihren Nachwuchs kaufen sollen. Der Automobilclub ADAC und die Stiftung Warentest haben auch in diesem Jahr wieder 28 Kindersitze getestet. Dabei wurden die Sitze aus allen Gewichtsklassen auf Sicherheit, Bedienung und Ergonomie, Schadstoffgehalt und Reinigung sowie Verarbeitung geprüft.  Das erfreuliche Ergebnis: zwei Drittel der Sitze haben mit der Note „gut“ abgeschnitten. Ein Sitz ist sogar „sehr gut“, ein anderer ist allerdings durchgefallen.

Weniger Schadstoffe in den Kindersitzen

In den vergangenen Jahren mussten der ADAC und die Stiftung Warentest immer wieder schlechte Noten für bestimmte Kindersitz-Modelle verteilen, da sie eine deutlich zu hohe Schadstoffbelastung aufgewiesen haben. Im diesjährigen Test gibt es allerdings eine deutliche Verbesserung zu sehen: Diesmal war kein Produkt mehr mit erhöhten Werten, denn dieHersteller achten immer mehr auf niedrige Schadstoffbelastungen.

Worauf man achten sollte, wenn man einen Kindersitz kauft, haben wir mit Otto Saalmann vom ADAC besprochen.

Otto Saalmann  - freut sich über die geringere Schadstoffbelastung bei den Kindersitzen

freut sich über die geringere Schadstoffbelastung bei den Kindersitzen
Ganz wichtig ist, dass man den Kindersitz im eigenen Auto ausprobiert. Dass das Kind auch dabei ist – es muss sich ja auch wohl fühlen. Und wenn Unklarheiten bestehen, einfach nochmal erklären und zeigen lassen.Otto Saalmann
AutoMobil | Kindersitze im Test 03:46

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