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Früher, da war das Auto noch ein Statussymbol. Für einige Autobesitzer ist es das auch heute noch. Es soll einen nicht nur von A nach B bringen, sondern dabei auch noch gut aussehen und besonders viel können.
Privates Carsharing als Alternative
Gerade jüngere Generationen legen darauf aber nicht mehr allzu großen Wert. Sie wollen kein eigenes Auto besitzen, stattdessen teilen sie sich eins mit Gleichgesinnten. Carsharing ist mittlerweile ein alter Hut, besonders in den Großstädten muss man das klassische Konzept niemandem mehr erklären.
Es gibt aber eben nicht nur das klassische Carsharing. Nämlich nicht nur Unternehmen bieten ihre Fahrzeuge zum Teilen an, sondern auch Privatpersonen. Wer sein Auto gerade selbst nicht braucht, vermietet es über Sharing-Plattformen (wie Drivy oder Snappcar) oder teilt es sich einfach mit dem Nachbarn.
Es gibt verschiedene Internetplattformen. […] Und dann gibt es natürlich das völlig Private, wenn sich die Leute kennen. – Gerd Lottsiepen
Safety first!
Das ist mindestens genauso praktisch wie „Free Floating„, birgt jedoch auch einige Risiken. Deshalb gilt es im Vorfeld einige Dinge zu klären: An wen möchte ich mein Auto vermieten und zu welchen Bedingungen? Wie steht es um den Versicherungsschutz von fremden Personen? Und was tun, wenn es doch mal Ärger gibt?
Gerd Lottsiepen, der verkehrspolitische Sprecher beim Verkehrsclub Deutschland, kennt die Antworten auf solche Fragen. detektor.fm-Moderator Gregor Schenk hat sich deswegen mit ihm über privates Carsharing unterhalten.