Eine gute Idee haben ist das eine. Eine gute Idee auch umgesetzt kriegen, ist das andere. Oft scheitert es da schon an den banalsten Sachen: einem Raum zum Arbeiten, einem erfahrenen Ratgeber, einem gute Netzwerk.
Alles Dinge, die in der aufstrebenden und lebendigen Start-Up-Szene fast schon selbstverständlich sind. Dort weiß man längst: will man eine Idee wirklich großziehen, braucht es eine solche Infrastruktur.
Social Impact Lab – Heimat für Soziales Unternehmertum?
Was aber, wenn die eigene Idee im sozialen oder ehrenamtlichen Bereich zu Hause ist? Für genau solche Gründungen, das sogenannte „Social Entrepreneurship“, gibt es seit einiger Zeit eigene Social Impact Labs. Die stehen derzeit unter anderem in Berlin, Hamburg, Köln, München und Leipzig. Weitere sollen folgen. Was die machen, die wie funktionieren, und was das Ganze überhaupt soll, das klären wir heute in den „Guten Nachrichten“.
Und zwar mit Bernd Janning von der Gesellschaft, die die Social Impact Labs betreibt.
„Gute Nachrichten“ werden präsentiert von der GLS Bank – der ersten sozial-ökologischen Universalbank der Welt.
„Gute Nachrichten“ – unter diesem Titel stellen wir jeden Mittwoch Projekte, Initiativen und Firmen vor, die etwas besser machen wollen. Arbeit verbessern, Wirtschaft und Moral in Einklang bringen, den Umweltschutz voranbringen, fair produzieren, nachhaltig wirtschaften oder kulturell bereichern.
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