Depressionen – man hat das Gefühl das dieses Thema überall ist und immer mehr Menschen betrifft. Doch tatsächlich wird es heute wohl einfach nur häufiger als Krankheit erkannt.
Depression ist mehr als Trauer
Depression ist mehr als eine Phase von Trauer. Depressive Menschen vermeiden soziale Kontakte, Mimik und Gestik der Betroffenen sind häufig beeinträchtigt, sie leiden unter Schlaflosigkeit und auch Wahnvorstellungen und Suizidgedanken sind häufig Teil des Krankheitsbildes. Mit Sicherheit wird die Depression als Krankheit heute noch nicht bei allen so anerkannt wie sie es sollte, nämlich als schwere Erkrankung, die häufig sogar lebensbedrohlich ist.
Hilfe bei Depressionen
Doch das Bild von Depressionen in unserer Gesellschaft ändert sich und das liegt auch an der zunehmenden Aufklärung, die heutzutage über diese Krankheit geleistet wird. Dazu trägt unter anderem die Stiftung Deutsche Depressionshilfe bei. Die Mitarbeiter helfen Betroffenen und Angehörigen, geben Wissen weiter und wollen eine von der Pharmaindustrie unabhängige Forschung fördern.
Über die Arbeit der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und ihre Notwendigkeit, haben wir mit Heike Friedewald von der Stiftung Deutsche Depressionshilfe gesprochen.
„Gute Nachrichten“ werden präsentiert von der GLS Bank – der ersten sozial-ökologischen Universalbank der Welt.
„Gute Nachrichten“ – unter diesem Titel stellen wir jeden Mittwoch Projekte, Initiativen und Firmen vor, die etwas besser machen wollen. Arbeit verbessern, Wirtschaft und Moral in Einklang bringen, den Umweltschutz voranbringen, fair produzieren, nachhaltig wirtschaften oder kulturell bereichern.
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