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Foto: Sunrise Hunter / shutterstock.com
Bild: Sunrise Hunter | shutterstock.com

Mission Energiewende | Mikroabenteuer

Raus in die Natur!

Reisen verursachen jede Menge Emissionen. Und nachhaltig zu verreisen, das kann schnell unbezahlbar werden. Um dem Alltag trotzdem zu entkommen, tun es manchmal auch kleine Auszeiten in der Natur: Mikroabenteuer.

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Eine Kooperation mit dem Klimaschutz-Unternehmen LichtBlick

Abenteuer vor der Haustür

Im Urlaub können wir einfach mal abschalten, was Neues erleben und den Alltag hinter uns lassen. Aber Reisen bedeutet auch Abgase. Tatsächlich verursachen die Aktivitäten direkt am Urlaubsort nur vier Prozent der gesamten CO2-Emissionen einer Reise. Der Großteil der Emissionen entsteht durch die An- und Abreise. Doch auch ohne um die halbe Welt zu fliegen kann man Abenteuer erleben – zumindest kleine. Mikroabenteuer sind Abenteuer direkt vor der Haustür, eine Auszeit, bei der man den Kopf freibekommt, und das, ohne dem Klima zu schaden.

Raus aus dem Alltag, rein in die Natur

Eine Nacht unter freiem Himmel schlafen, mit dem Fahrrad ins Blaue fahren, ein Picknick im Wald machen, auch bei niedrigen Temperaturen im Fluss baden oder früh aufstehen, um dem Mond beim Untergehen zuzuschauen: das sind ein paar Beispiele dafür, wie ein Mikroabenteuer aussehen kann. Der Autor und Mikroabenteuer-Experte Christo Förster hat für sich ein paar Regeln aufgestellt, die für ihn ein Mikroabenteuer ausmachen: Es sollte nicht länger als 72 Stunden dauern, ohne Auto oder Flugzeug auskommen und wenn eine Nacht dabei ist, sollte man draußen schlafen.  

Woher der Begriff „Mikroabenteuer“ kommt, wie sich diese Abenteuer von anderen Ausflügen unterscheiden und was das Besondere an Mikroabenteuern mit Kindern ist, darüber sprechen detektor.fm-Moderatorin Ina Lebedjew und detektor.fm-Redakteurin Alea Rentmeister in der aktuellen Folge des Klima-Podcasts „Mission Energiewende“.

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