Zusammen mit der taz.die Tageszeitung arbeiten wir gerade an einem gemeinsamen Podcast zur Fußball-WM 2018. Und wer die taz kennt, weiß, dass es nicht ausschließlich um Spielergebnisse und Torwartfehler gehen kann. Zusammen wollen wir alles beleuchten, was auf den Plätzen – aber auch abseits der Plätze passiert.
Wir wollen kritischen Journalismus machen, das Stadion auch mal verlassen und mit den Leuten reden. – Andreas Rüttenauer, taz
Dafür schickt die taz zwei Korrespondenten mitten ins Geschehen nach Russland: Andreas Rüttenauer und Johannes Kopp. Beide reisen während der Weltmeisterschaft von Ort zu Ort und von Spiel zu Spiel und liefern täglich Eindrücke aus nächster Nähe.
Aus Berlin liefert eine ganze Mannschaft an taz-Redakteuren und Redakteurinnen Analysen und Informationen zu den Themen des Tages.
Wir nehmen das Ereignis in seiner Gesamtheit ernst. Und das ist viel mehr als die FIFA präsentiert. – Jürn Kruse, taz
Für diese Folge sind detektor.fm-Moderatorin Barbara Butscher und Moderator Lars-Hendrik Setz zur taz nach Berlin gereist und stellen einige Beteiligte vor.
Barbara Butscher hat Andreas Rüttenauer abgefangen, bevor er sich auf den Weg in das Quartier der Ägyptischen Nationalmannschaft nach Grosny gemacht hat. Lars-Hendrik Setz hingegen hat mit Redakteurin Doris Akrap und mit Jürn Kruse gesprochen. Letzterer leitet das taz-WM-Team.
Weiter geht es am 13. Juni. Dann beschäftigt sich das Podcast-Team mit der politischen Bedeutung der Fußball-WM für Russlands Präsident Wladimir Putin. Bis zum 16. Juli 2018 erscheint dann immer von Montag bis Samstag eine neue Folge.
Alle Folgen hören Sie ab 10.15 Uhr im detektor.fm-Wortstream und jederzeit im Podcast „Russisch Brot“. Den Podcast können Sie ab sofort abonnieren.