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Status: Homeoffice | Videokonferenz

Wie schaffen wir mehrere Konferenzen am Tag?

Oft nehmen wir Videokonferenzen als ermüdend wahr. Expertin Bettina Rollow erklärt, woran das liegt und was man dagegen tun kann.

Nur weil momentan so viele Menschen im Homeoffice arbeiten, heißt das nicht, dass Konferenzen und Teamrunden wegfallen. Im Gegenteil: Oft werden es sogar mehr. Und die finden in den meisten Fällen per Videokonferenz statt. Zu dritt, zu zehnt oder sogar mit mehr als 20 Personen sollen dann Prozesse abgestimmt werden.

Wie kann das klappen?

Bettina Rollow meint, oft strengen wir uns in Videokonferenzen mehr an, um wahrnehmen zu können, wie Stimmungen und Atmosphären sind. Dann hocken wir oft nah am Bildschirm und kneifen die Augen zusammen. Diese unterbewusste Anstrengung wirkt auf Dauer erschöpfend.

Was hilft? Vorher achtsam sein, den eigenen Raum präsent haben und ein Gefühl für sich selbst haben. Das soll helfen, sich in der Videokonferenz nicht in der Virtualität zu verlieren.

Wenn man dann in den Kontakt geht mit anderen, dann fühlt sich das schon ganz anders an. Meine Erfahrung ist, dass man sich danach nicht so erschöpft fühlt.

Bettina Rollow, Organisationsexpertin

Bettina Rollow, Organisationsexpertin

Dafür sind Kommunikationsregeln sinnvoll. Wer moderiert die Konferenz? Gibt es einen klaren Ablauf? Wie entscheiden wir, ob ein Vorschlag auf Zustimmung trifft oder nicht? Handzeichen können dann Reaktionen darstellen oder der Chat nebenbei kann zusätzliche Infos beinhalten.

Der tägliche Podcast zum Thema Homeoffice klärt drängende Fragen, damit das Arbeiten von zu Hause gut klappt und Teams weiter effektiv vorankommen. Dafür spricht detektor.fm-Moderatorin Marie-Sophie Schiller mit der Organisations- und Teamentwicklerin Bettina Rollow.

Wenn Ihr Fragen habt, die Euch im Homeoffice beschäftigen, schreibt doch gerne an: homeoffice@detektor.fm.

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