Dem Tod geweiht?
Günther Jauch zieht sich aus der Riege der ARD-Talker zurück. Für einige ein Grund zur Freude, andere – zum Beispiel das „Neue Blatt“ – wittern hingegen Furchtbares. Es müsse schließlich einen gravierenden Grund geben, warum er kürzer treten will. Eine Krankheit mit Potential zum Tode vielleicht?
Auch Thomas Gottschalk könnte bei dem Rückzug eine Rolle spielen, meinen die Macher der Regenbogenpresse. Denn er hat Jauch offensichtlich etwas voraus. Schließlich hat Gottschalk bereits früher einen Schlussstrich gezogen.
Isch habe gar kein Bruder…
Die „Neue Post“ dagegen muss sich mit einer Gegendarstellung Günther Jauchs herumärgern. Denn der im März 2014 als „Bruder Robert“ titulierte Mann an Jauchs Seite zeigt: einen Cousin des Moderators. Der ist Franziskaner-Pater und für die Journalisten bei der Neuen Post somit auf jeden Fall ein Bruder.
Die Blogger vom Topf voll Gold haben einmal mehr das zweifelhafte Vergnügen, sich all diese Stilblüten ansehen zu dürfen: Moritz Tschermak im Gespräch mit detektor.fm-Moderatorin Jennifer Stange.
Redaktion: Insa van den Berg
Die Regenbogenpresse in Deutschland ist heiß, aber nur heimlich begehrt. Alltagssituationen, aufgeblasen zu dramatischen Seifenopern der Regenbogen-Realität. Für ihren Blog Topf voll Gold wühlen sich Mats und Moritz Woche für Woche durch die deutsche Regenbogenpresse. Zwei Journalisten auf der vergeblichen Suche nach Seriosität.