Gerade erst waren Kate und die anderen britischen Royals anlässlich des 90. Geburtstages der Queen in den Medien. Nicht nur das grüne Outfit der Queen selbst sorgte für Schlagzeilen, sondern auch der Umgang zwischen den königlichen Familienmitgliedern:
Come for the queen scolding William, stay for the George facepalm. pic.twitter.com/etvmofiU5m
— Brandon McGinley (@brandonmcg) 15. Juni 2016
Doch der Fokus lag nicht nur auf der Königlichen Hoheit selbst. Auch Catherine „Kate“, Duchess of Cambridge rückte in den Vordergrund der (Klatsch-)Medien.
Kate und die Methoden einer Rabenmutter?
Denn die „Woche Heute“ will ein Indiz dafür gefunden haben, dass die Herzogin eine Rabenmutter sein soll: überfordert von den Kindern und unglücklich noch obendrauf. Trotz Nanny soll es Kate nicht gelingen, ihre einjährige Tochter Charlotte zu bändigen. Nun hofft sie, so die Royal-Experten, dass ihr zweiter Sprößling George (2) seiner kleinen Schwester schon zeigen wird, wie der Hase läuft.
Wälzt die Ehefrau von Prinz William die Erziehung als nicht nur auf eine Betreuerin, sondern nun auch auf den kleinen Jungen ab? Kate, die Rabenmutter!
Das wäre natürlich ein fatales Signal an die sonst so treue Gefolgschaft. Die sehen nämlich in Kate und ihrer jungen Familie ein Ideal, welches nicht durch solch verantwortungslose Erziehungsmethoden zerstört werden sollte. Insbesondere, wenn man bedenkt, wer die Royals finanziert – da sollte es doch zumindest möglich sein, sich selbst um die Kinder zu kümmern und sie nicht sich selbst zu überlassen, Herrgottnochmal!
Moritz Tschermak vom Topf voll Gold hat sich durch die Woche Heute gekämpft und ist mindestens genauso empört! Ob nun über Kate oder vielleicht doch eher die stümperhafte Berichterstattung der Boulevardmedien, das hat er im Gespräch mit detektor.fm-Moderator Alexander Hertel aufgeklärt.