Prinz Harry hat sich verliebt. Im Grunde ist das eine gute Nachricht, doch das geht die Öffentlichkeit kaum etwas an. Als Monarch gehört jedoch eine gewisse mediale Präsenz dazu. Darum hat Das neue Blatt einen genauen Blick auf Harrys Herzensdame geworfen. Dabei ist den Redakteuren aufgefallen: Meghan Markle, bekannt aus der Serie „Suits“, passt so gar nicht in das übliche Beuteschema. Sie ist nicht blond wie zum Beispiel seine Ex-Freundinnen Chelsy Davy oder Cressida Bonas, und sie kommt nicht aus gutem Hause.
Meghan Markle als Kate-Double
Doch noch etwas fällt dem Regenbogenblatt auf: Sie ist Kate, der Frau seines Buders, wie aus dem Gesicht geschnitten. Hat doch auch die Herzogin braune Augen, ist brünett und schlank. Das neue Blatt zieht daraus den Schluss, dass Harry eigentlich Gefühle für Kate hat und Meghan nur ein Ersatz ist. Darüber soll sein Bruder William nun toben. Belege gibt es dafür natürlich nicht. Ein Insider hat wohl lediglich bestätigt, dass Harry vernarrt in Meghan Markle sein soll.
Statement von Prinz Harry
Normalerweise lässt sich das Könighaus nicht herab, auf Gerüchte zu reagieren, doch bei der Berichterstattung um die Beziehung von Prinz Harry und Meghan Markle sind die Reporter zu weit gegangen. In einem Statement äußert sich der Prinz, dass er die fremdenfeindlichen und sexistischen Kommentare der Boulevardpresse nicht dulde. Medienberichte sind für Harry und William seit dem Tod ihrer Mutter Diana ohnehin ein sensibles Thema.
Über das angebliche Eifersuchtsthema im britschen Königshaus hat detektor.fm-Moderator Kais Harrabi mit Topf-voll-Gold-Redakteur Moritz Tschermak gesprochen.
Die Regenbogenpresse in Deutschland ist heiß, aber nur heimlich begehrt. Alltagssituationen, aufgeblasen zu dramatischen Seifenopern der Regenbogen-Realität. Für ihren Blog Topf voll Gold wühlen sich Mats und Moritz Woche für Woche durch die deutsche Regenbogenpresse. Zwei Journalisten auf der vergeblichen Suche nach Seriosität. Den Topf voll Gold kann man auch bei Übermedien finden.