Früher hat Stefan Mross mit seiner Trompete ganze Stadien gerockt. Wegen ihm und seiner damaligen Ehefrau Stefanie Hertel schlugen die Herzen der Volksmusikfans höher. In einer Zeit, als Silbereisen und Fischer noch nicht mit Akrobatik und keckem Witz das ergraute Publikum verzauberten.
Der Skandal Anfang der 2000er Jahre: Zuerst die Scheidung von Hertel und dann auch noch die „Trompetenlüge„. Offenbar hat er die Trompetenstücke nie selbst geblasen. Heute ist es um den Volksmusikstar Stefan Mross etwas ruhiger geworden. Nach der Trennung von Stefanie Hertel wurde er zum Moderator der ARD-Sendung „Immer wieder sonntags“. Am Set lernte er dann auch seine aktuelle Frau Susanne kennen, mit der er mittlerweile zwei Kinder hat.
Trübe Stimmung bei Stefan Mross?
Das Klatschblatt Woche Heute berichtet, dass Stefan Mross momentan Schwierigkeiten haben könnte. Die Betonung liegt dabei auf könnte. Eine möglichen Trennung des Paares könnte auch die Kinder schwer mitnehmen: Das Klatschmagazin erinnert an die Scheidung seiner ersten Ehe.
Dabei tadeln die Klatschredakteure einen Facebook-Post von Mross, in dem er sich über die Pressemeldungen zu seinem Privatleben lustig macht. Nicht etwa, weil die Woche Heute sich zur attackierten Mediengattung zählt. Nein, nur aus dem Grund, weil Mross sonst auch Statements abgebe, wenn sich seine Fans um sein heiles Familienleben sorgen.
Vergeltungsschlag für alle Kollegen?
Dass die Regenbogenpresse für die vermeintliche Krise gar kein Indiz vorweisen kann, ist erstmal Nebensache. Da wird ein Bild von seiner Ehefrau genommen, der die Tränen über das Gesicht laufen und ein weiteres Foto, auf dem Mross ernst schaut. Das war es dann aber auch.
Ist die Woche Heute einfach nur sauer auf den Moderator und seine Facebook-Einträge gegen die Regenbogenpresse? Über die vielen „Was wäre, wenn“ der Regenbogenpresse und den ehemaligen Meistertrompeter hat detektor.fm-Moderator Christian Eichler mit Moritz Tschermak vom Blog Topf voll Gold gesprochen.
Redaktion: Natalie Meinert